Tanja Bruske „Schlüssel der Zeit“

Rezension:

Keyras  17. Geburtstag steht an, den sie mit ihrer Oma feiern will, da ihr Vater mal wieder keine Zeit für sie hat. Seit dem spurlosen Verschwinden ihrer Mutter vor 7 Jahren stürzt ihr Vater sich nur noch in seine Arbeit. Nach der Schule fährt Keyra zu ihrer Oma, die ein besonderes Geschenk für sie hat. Von ihrer Oma bekommt sie eine Kette mit einem Schlüssel als Anhänger. Mit dieser Kette fangen Keyras Abenteuer an.

Lasst euch in eine außergewöhnliche Welt versetzen.

Im ersten Teil verschlägt es sie nach Hanau-Wilhelms Bad des 19. Jahrhunderts, im zweiten Teil landet sie bei der Hexenjagd im 17. Jahrhundert und der Teil 3 bringt sie in eine Kommende des 15. Jahrhunderts.

Man erfährt viel über die Sitten und Bräuche in den einzelnen Jahrhunderten. 

Keyra hat es in ihrem Leben nie einfach gehabt. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter wurde sie von ihrer Oma großgezogen. Durch ihre Abenteuer als Wächterin wird sie immer selbstbewusster.

Der Schreibstil ist flüssig und die Beschreibungen der einzelnen Handlungen und Orte ist perfekt.

Diesen Fantasyroman kann man nur empfehlen.

Nun bin ich schon sehr auf das 2. Buch  gespannt.

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