
Rezension:
In seinem Buch beschreibt der Autor Stephan Harbort den Fall des Serienmörders Joachim Kroll, der in der Zeit von 1955 bis 1976 in Duisburg zwischen 8 und 14 Menschen ermordet hat. Teilweise hat er seine Opfer auch verzehrt.
Nach der Verhaftung von Kroll fängt das Buch an, es wird sein Lebensweg und seine Morde chronologisch erzählt. Von seinen unbefriedigten und unstillbaren Trieben gesteuert, tötet er Frauen und Mädchen und vergeht sich an ihnen. Fast zwei Jahrzehnte mordet Kroll unerkannt und unbehelligt, bis er schließlich, eher zufällig, von der Polizei gefasst wird.
Der Titel, das Cover und der Klapptext haben mich neugierig gemacht und ich wollte es unbedingt lesen. Der Schreibstil von Stephan Harbort und der Einblick in die Psychologie und der Forensik gefällt mir.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung
Facebook / Instagram / Website / Ullstein-Verlag / Amazon
Unbezahlte Werbung