
Rezension:
Nach dem Tod ihrer Großmutter öffnet Isabell nun endlich die vermachte Kiste. Dort findet sie einige Briefe und ein Bild ihres unbekannten Vaters. Sie entschließt sich mit einem Bus in die Tessiner Berge zu fahren, um dort die Suche zu starten. Sie hat sich dort mit ihrem früheren Schulfreund Flo verabredet. Zunächst verläuft jeder Ansatz der Suche im Sande, bis sie Hilfe von einem Einheimischen bekommt. Jedoch müssen sie noch weitere Hürden überwinden, um endlich ans Ziel zu kommen.
Wird Isabell ihren Vater endlich finden?
Dieses war mein erstes Buch der Autorin Simone Wind und es hat mich sofort in den Bann gezogen. Man fühlte sich in die Umgebung der Geschichte hineinversetzt und manchmal saß man mit am Feuer und fühlte sich wohl in dieser Runde.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und freue mich schon auf weitere Bücher von ihr.