Sanna Bonnec „Lönsbüttler Osterfeuer“

Rezension / Klappentext:

Auf dem Dorf gibt es nicht die Art von drastischer Kriminalität, die er aus der Großstadt kennt. Davon ist Kommissar Thomas Gruber jedenfalls überzeugt, als er kurz nach der Wende aus Berlin ins beschauliche Lönsbüttel bei Gifhorn zieht.
Doch dann kreuzt die Postbeamtin Ella immer häufiger seinen Weg. Sie zeigt ihm, dass Lönsbüttel nicht so beschaulich und verschlafen ist, wie er denkt. Denn Ella kennt als Postbotin viele kleine Geheimnisse, die wie ein Puzzle zusammengesetzt schließlich auf die Spur eines Verbrechens führen.
Beim Osterfeuer in Lönsbüttel treten die versteckten Feindseligkeiten der Dorfbewohner offen zu Tage. Am Ende gibt es sogar einen Toten.
War es Mord?

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir ausgezeichnet. Dieses ist das erste Buch der Autorin und hat mich von Anfang an begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und die Protagonisten werden ausführlich beschrieben, sodass man sich in sie hineinversetzen kann.

Auch wird das Dorfleben und der Zusammenhalt deutlich beschrieben, wie auch die Ablehnung gegenüber manch neuem Bewohner. Nachdem es dann zu einem tödlichen Unfall eines alten Einwohners gekommen war, versucht Thomas Gruber diesen aufzuklären. Kurz nachdem geschieht ein 2. Mord. Nun beginnt eine umfangreiche Ermittlung, die nicht immer zum Erfolg führt.

Wird bald wieder Ruhe in das Dorf einziehen?

Dieses Buch der Autorin bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf ein neues Abenteuer.

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