Ruth M. Fuchs „Quirins Mordsfälle: Tod eines Bierdimpfls 2“

Rezension:

Auf dem Straubinger Gäubodenfest wird ein Mann erstochen im Zelt aufgefunden. Nun beginnt für Kommissar Quirin Kammermeier und seiner neuen Kollegin Christel eine akribische Arbeit. Zunächst tappen sie völlig im Dunkeln und bewegen sich keinen Schritt weiter. Auch das Arbeitsverhältnis zwischen Quirin und Christel steht unter keinem guten Stern, sodass dieses zu einem zusätzlichen Konflikt führt und die Arbeit manchmal darunter leidet.  Mit Hochdruck werden alle möglichen Tatverdächtigen verhört. Nach langen Verhören kommt es jedoch zum Durchbruch. Wer ist der wirkliche Mörder?

Das Cover passt wieder perfekt. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten wie auch die Umgebungen werden hervorragend beschrieben. Auch kommt das Zwischenmenschliche nicht zu kurz. Der Dialekt gefällt mir ausgezeichnet, was natürlich auch zu einem Regionalkrimi dazugehört. Mir ist Quirin so ans Herz gewachsen, wie jetzt auch die Christel.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.

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