Rolf Uliczka „Krabbentod in Greetsiel“

Klappentext:

Fenno Büürma ahnt nicht, dass dieses Krabbengericht sein letztes sein wird. Und schon gar nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines Todes erweist. Wie passt die unbestreitbare medizinische Diagnose mit dem Geschehen an Fennos Schicksalstag zusammen? Zweifellos war Fenno Büürma ein Ehrenmann. Mit klammen Kunden teilte der charismatische Versicherungsmakler schon einmal seine Provision, hiesige Vereine freuten sich regelmäßig über Spenden des wohlhabenden Greetsielers. Wer könnte ihm etwas anhaben wollen? Doch Kommissarin Femke Peters und ihr Team von der Kripo Aurich stoßen schnell auch auf die mysteriöse Seite des Verstorbenen. Offensichtlich nahm es Fenno Büürma mit der Wahrheit nicht immer so genau. Und noch kurz vor seinem Tod ließ er sich 200.000 Euro in bar von seiner Bank auszahlen, ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wusste …

Rezension

Dieses war mein erstes Buch des Autors und ich muss sagen, dass ich von der ersten Seite an gefangen war. Die neue Kommissarin muss einen Mord an Fenno Büürma aufdecken. Femke Peters und ihrem Team fällt es zunächst nicht leicht einen wahren Grund für die Ermordung des Versicherungsmaklers zu finden. Es kommen nach und nach Dinge zu Tage, mit denen man nicht gerechnet hat. Femke Peters gibt jedoch nicht auf, so dass sie ihren ersten Fall doch noch lösen kann.

Dieses Buch ließ sich flüssig lesen und es wird bestimmt nicht mein Letztes von diesem Schriftsteller sein.

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