
Otto verbringt mit seiner Geliebten, der Jüdin Anna, und seinem kleinen Sohn, nach seiner Flucht von Berlin in die Schweiz eine ruhige Zeit bis Kriegsende. Der Rest der Familie hält sich in New York auf. Als sich eine Flugmöglichkeit nach New York bietet, nimmt Otto diese wahr, da er seine Frau Antonia um die Scheidung bitten will, um Anna heiraten zu können. Zwischenstopps sind Berlin und Wien. In Berlin ist kein Stein auf dem anderen geblieben und auch Wien wurde nicht verschont. Erleichtert stellt er in Wien fest, dass sein Palais zwar beschädigt ist, aber keinen Treffer abbekommen hat. Fredo, Ottos Adoptivsohn, ist in Wien bei den amerikanischen Besatzern stationiert. Die beiderseitige Freude, einander wiederzusehen, überlagert Ottos Ärger, dass sich ein amerikanischer Offiziersclub in seinem Palais breitgemacht hat.
In New York erlebt Otto so manche Überraschung. Konflikte sind an der Tagesordnung, Entscheidungen sind zu treffen und Hürden zu überwinden.
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