
Rezension:
„Das Lächeln des nächsten Morgens“ von Nora Gold ist ein tiefgründiger Liebesroman, der sich mit den Themen Verlust, Vertrauen und Neuanfang auseinandersetzt. Die Geschichte folgt der jungen Journalistin Ebba, die nach einer belastenden Beziehung und den Herausforderungen ihres Berufslebens eine Auszeit auf Sylt nimmt. Dort soll sie über die Hochzeit eines Politikers berichten, doch hinter der glamourösen Fassade verbirgt sich ein Skandal: Die Braut, eine bekannte Wissenschaftlerin, könnte Fördergelder für ihr Institut erschlichen haben.
Besonders hat mir auch gefallen, dass die Autorin Reuters Gedanken, dieses ist der Hund einer Protagonistin, eingebracht hat.
Während der Hochzeit begegnet Ebba dem Arzt Silvio, dessen eigene Vergangenheit von Verlust geprägt ist. Zwischen den beiden entsteht eine zarte Verbindung, die sich zu einer tiefen Beziehung entwickelt. Doch als Silvio erfährt, dass Ebba Journalistin ist, beendet er die aufkeimende Beziehung abrupt, da er in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit der Presse gemacht hat.
Parallel dazu verbringt die Romanautorin Felice ihren Urlaub auf Sylt und hütet ein jahrzehntelang verborgenes Geheimnis, das sie sogar vor ihrem Mann geheim hält. Nach einer Begegnung mit Ebba wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich endlich ihren Ängsten stellen.
Der Roman kombiniert Elemente von Liebesgeschichte und Familiendrama und bietet eine fesselnde und emotionale Lektüre. Er ist der zweite Band der „Apple Rose Stories“-Reihe, kann jedoch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Genre: Roman
Seitenzahl Paperback: 324
Seitenzahl E-Book: 326
Veröffentlichung: 16. März 2025
Paperback ISBN-13: 979-8314452981
E-Book ISBN-13:
Erhältlich: E-Book & Taschenbuch
Gelesen von B.Z.
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