Melissa David „Die Erbin des Earls“

Rezension / Klappentext:

Beth Quinn staunt nicht schlecht, als plötzlich William Lymondt, ein waschechter Adeliger, vor ihrer Haustür steht. Er will sie mit nach England nehmen, wo ihr Großvater, ein Earl, sie kennenlernen möchte. Sie folgt der Einladung, bereut dies aber schon bald. Der Earl begegnet ihr reserviert, ihre Cousine Lady Cecil feindselig. Als dann auch noch Zweifel über ihre Abstammung aufkommen, ist sie kurz davor nach Hause zu flüchten, obwohl dort nicht nur Erfreuliches auf sie wartet.
Will setzt alles daran, sie zum Bleiben zu überreden, und der Gesundheitszustand des Earls macht ihr eine Abreise unmöglich. Doch auch Lady Cecil hat noch ein Ass im Ärmel.

Meine Meinung:

Auch dieser Teil der Reihe hat mich wieder sehr begeistert. Die Geschichte um Beth und Will hat mich in eine Welt geführt, die wahrscheinlich in der Wirklichkeit irgendwo genauso passiert sein könnte. Auch zeigt sich wieder einmal was Neid und Gier bei manchen Menschen ausrichten kann. Jedoch wiederum kann Liebe und Vertrauen im Leben zweier Menschen alles überwinden. Die Protagonisten wurden perfekt beschrieben, sodass man sich in sie hineinversetzen konnte und mit ihnen gelitten und sich auch gefreut hat.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Kapitel waren sehr aufschlussreich beschrieben.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich würde mich auf weitere Bücher der Autorin Melissa David freuen.

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