Martin Michaud „Aus dem Schatten des Vergessens“

Rezension:

Die bekannte Psychologin Judith Harper wurde auf brutale Art ermordet. Wenig später lässt der Anwalt Nathan Lawson sich Akten aus dem Archiv holen,  um kurz darauf unterzutauchen. Als ein Obdachloser sich vom Dach stürzt, hat er beide Brieftaschen der Mordopfer bei sich. Das Team unter der Leitung von Victor Lessard der Montrealer Kripo sucht nach dem Zusammenhang der drei Todesopfern. Beide Opfer wurden auf brutale Weise mit einem antiken Folterinstrument getötet. André Lortie, der Obdachlose, wurde immer wieder in die Psychiatrie eingewiesen.  Nach der Behandlung setzte er immer seine Medikamente ab und wurde wieder aufgegriffen und eingewiesen. Im Laufe der Untersuchung fällt den Ermittlern eine Tonbandaufnahme in die Hände von Lee Harvey Oswald. Dieser soll damals JFK ermordet haben. Wie passt das alles zusammen? Viktor fängt an, alle Puzzleteile noch einmal zusammen zusetzten. Wird er es schaffen diesen kniffligen Fall zu lösen?

Zuerst hatte ich mich sehr schwergetan mit dem Schreibstil des Autors. Alles in allen ist es ein gelungener Krimi mit sehr viel Spannung.

Das Buch ist empfehlenswert.

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