Maria Zaffarana „Zum Teufel mit Kafka“

Rezension:

Zunächst konnte ich mit dem Titel nichts anfangen und habe gedacht, naja kann man ja mal lesen.

Es wird zunächst Leopolds Kindheit erzählt, in der es sehr turbulent hergeht. Sein Bruder wird zur Schwester und das ganze Familienleben gerät aus den Fugen. Im späteren Leben Leopolds nach der Heirat und der Geburt der Zwillinge nehmen die alltäglichen Querelen zu. Er versteht sich mit seiner Schwiegermutter nicht, die ihn über alles hasst. Nur Ruhe und Geborgenheit findet er bei seinem Freund Gregor, der ein Buch schreibt.

Warum Kafka in dem Titel steht möchte, ich eigentlich nicht verraten.

Ich habe beim Lesen immer ein Lächeln im Gesicht gehabt und habe mir manche Szenen, vor allen Dingen die mit Uschi, bildlich vorgestellt.

Ich finde dieses Buch sehr lustig und kann es nur empfehlen.

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