Manfred Hermann Nigl „Der Blender“

Rezension:

David, der in der Schweiz mit seiner Mutter zusammen wohnt, wird nach der Lehre von seinem Vater, der Direktor einer Bank ist, zu sich geholt. In der Bank durchläuft David alle Abteilungen. Am Ende seiner Probezeit muss er sich entscheiden, in welcher Abteilung er arbeiten möchte. David entscheidet sich, als Broker zu arbeiten. Die Macht des Geldes verändert David zum Negativen. Er macht sich selbstständig und gerät dabei an die falschen Leute.

Dieses ist das erste Buch des Autors Manfred Hermann Nigl. Der Schreibstil ist ausgezeichnet, die einzelnen Szenen sowie die Protagonisten sind ausführlich beschrieben. Beim Lesen konnte man die Ereignisse hautnah miterleben. Man hat mit David getrauert und sich gefreut.

Manfred Hermann Nigl ist ein neuer Autor mit Potenzial und ich hoffe das man noch einiges von ihm zu lesen bekommt.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.