Lisa Diletta „Dolce Vita im Schnee“

Rezension

Lena und ihr Freund Otti wollen die Weihnachtstage über in einer Berghütte verbringen. Schon bei der Anreise geraten sie während der Fahrt in Streit, da Lena mit Übelkeit zu kämpfen hat. Auf den Parkplatz angekommen rennt sie aus dem Auto und fällt beinahe über einen Koffer, der ihr im Wege steht. Darauf gerät sie mit dem Besitzer in einen heftigen Streit. Nachdem sie dann endlich ihre Hütte erreicht haben, kommen auch Ottis Kumpels an. Lena ist stinksauer. An ihrem 30. Geburtstag feiert ihr Freund mit seinen Kumpels und vergisst das geplante Dinner. Darauf entschließt sie sich alleine ins Tal zu gehen und dort zu speisen. Als sie sich auf dem Heimweg macht, gerät sie in einen Schneesturm und verläuft sich. Endlich findet sie eine Hütte und klopft dort an. Als ihr endlich geöffnet wird erstarrt sie, denn es ist der Mann, mit dem sie einen heftigen Streit hatte. Nachdem er ihr Einlass gewährt hat, beginnt eine anstrengende Zeit, die beide Seiten Nerven kostet.

Mehr möchte ich nicht verraten, denn nun beginnt eine rasante und turbulente Lovestory.

Die Autorin hat einen sehr schönen und flüssigen Schreibstil und man taucht sofort in die Geschichte ein.

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