»Jutta Maria Herrmann – Was du verschweigst«

Rezension:

Die einjährige Lea wird am helllichten Tag aus dem Garten entführt. Nach einer ausgiebigen Suche wird diese eingestellt. Allerdings spürt die Mutter im Inneren, dass ihre Tochter noch am Leben ist. Doch am Tag, als sich die Entführung wieder jährt, wird ihre Schwester Maren tot aufgefunden. Man geht von Selbstmord aus. Doch Katie glaubt nicht an diese Theorie und fährt kurzerhand nach Berlin, wo Maren ihren letzten Wohnsitz hatte. Sie versucht nun krampfhaft nach Spuren zum Tod ihrer Schwester und dem Verschwinden ihrer Tochter zu suchen. Was wird Katie herausfinden und kann sie mit diesem Ergebnis leben?

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig und es baut sich von Beginn an eine Spannung auf, die bis zum Schluss anhält. Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Ich habe mit Katie gelitten. Das Gänsehautgefühl war oft vorhanden, sodass ich Katie oft in den Arm genommen hätte, um ihr die Kraft zu geben. Die Autorin hat wieder so perfekt geschrieben, dass man manchmal dachte, am Ziel angekommen zu sein. Doch dann kam wieder eine Wendung, die man nicht für möglich gehalten hatte. Mit dem Ausgang der Geschichte habe ich nicht gerechnet.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.

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Genre: Psychothriller

Seitenzahl Print: 286

Seitenzahl E-Book: 290

Veröffentlichung: 4. März 2024

Print ISBN: 979-8880265695

E-Book ISBN:

Erhältlich: E-Book & Print

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