
Rezension:
Isabella Maria Kerns »Am Ente ist alles gut«, eine gefühlvolle und tiefgründige Geschichte über Schicksal, Verlust und Hoffnung. Das Buch begleitet die Protagonistin auf einer emotionalen Reise, die nicht nur ihr eigenes Leben verändert, sondern auch die Leser*innen mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle nimmt.
Kern hat einen sehr einfühlsamen und bildhaften Schreibstil, der es leicht macht, sich in die Charaktere hineinzuversetzen. Besonders beeindruckend ist die Art, wie sie ernste Themen wie Trauer, Ängste und Neubeginn behandelt – stets mit einer Mischung aus Melancholie und Zuversicht. Die Figuren wirken authentisch, ihre Gefühle greifbar, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist glaubwürdig und berührend.
Ein weiterer Pluspunkt des Romans ist seine Botschaft: Selbst wenn das Leben schwer und unvorhersehbar ist, gibt es immer einen Weg nach vorn. Der Titel »Am Ente ist alles gut« spiegelt diese positive Grundstimmung wider, ohne dabei kitschig zu wirken.
Fazit: Wer emotionale, tiefgehende Geschichten mag, die zum Nachdenken anregen und gleichzeitig Trost spenden, wird mit diesem Buch sicherlich eine berührende Leseerfahrung machen. Ein empfehlenswertes Werk für alle, die an die Kraft der Hoffnung glauben.
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Genre: Kinderbuch
Seitenzahl Paperback: 120
Seitenzahl E-Book: 143
Veröffentlichung: 20. Februar 2024
Paperback ISBN-13: 978-3991652946
E-Book ISBN-13:
Erhältlich: E-Book & Taschenbuch
Leser A.Z.
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