H.C. Scherf „Déjà-vu: Klammern der Angst“

Rezension:

Romy und Emma Leyendecker wollen einen gemütlichen Winterabend verbringen. Jedoch werden sie gestört durch das Klingeln an der Haustür. Als sie diese öffnen, steht dort ein Pärchen, das um Eintritt bittet, denn ihr Wagen sei liegengeblieben. Zunächst verläuft alles noch ziemlich ruhig, bis das Pärchen ihr wahres Gesicht zeigt. Nun beginnt ein Martyrium, das sie an die Grenzen bringt.

Mehr möchte ich nicht verraten, denn sonst würde ich die Spannung nehmen.

Das Cover passt hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig, die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über und die Spannung steigt von Seite zur Seite. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen.

Die Protagonisten werden detailliert beschrieben. Man fühlt mit ihnen und bei manchen Szenen bekommt man eine Gänsehaut, nicht nur durch die beschriebene Schneelandschaft. Auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Wiederum zeigt sich wieder einmal, dass ein Zusammenhalt enorm stark machen kann.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher des Autors.

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