»Dirk Osygus – Selbstgerächt Band 2«

Rezension:

Eine Stadtbibliothek wird in die Luft gesprengt. Frank Gerste und sein Team müssen nun herausfinden, warum. Merkwürdig jedoch ist, dass eine Nachricht vom Attentäter an Gerste gerichtet ist. In der Zwischenzeit rettet Irene Gerste einem Radfahrer das Leben. Allerdings hält sie diesen Unfall für einen Mordanschlag. Jedoch will Frank Gerste nichts davon wissen und übergeht die Hinweise seiner Mutter, bis dieser Radfahrer nach einem Gespräch seiner Mutter im Krankenhaus am nächsten Tag tot im Krankenbett aufgefunden wird. Der Anschlag auf die Bibliothek soll nicht das letzte Unheil sein, das dieser Attentäter verursacht. Mehr möchte ich nicht verraten, denn sonst würde ich die Spannung nehmen.

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen kurzen und aussagekräftigen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Auch die Umgebungen werden detailgetreu beschrieben, sodass man meint, selbst dort zu sein. Irene und Frank Gerste sind mir schon sehr ans Herz gewachsen, sodass ich mit ihnen gelitten wie auch gefreut habe. Von Beginn an baut sich eine Spannung auf, die bis zum Schluss anhält. Die Dialoge zwischen Irene und Frank haben mir wieder perfekt gefallen und somit überkam mir gelegentlich ein Lächeln, um die Spannung etwas zu unterbrechen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Genre: Krimi

Seitenzahl Paperback: 372

Seitenzahl E-Book: 396

Veröffentlichung: 31. August 2023

Paperback ISBN-13: 978-3757954376

E-Book ISBN-13:

Erhältlich: E-Book & Taschenbuch

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