Dietmar Cuntz „Dunkle Orte“

Rezension / Klappentext:

Am Dienstagmorgen kam Polizeihauptkommissar Niels Horn um kurz nach 9 Uhr in das Büro von Pepe Socz und übergab ihm eine Ermittlungsakte. &bdquoWenn du Zeit hast, kannst du dich damit beschäftigen. Ein 34-jähriger Mann rumänischer Herkunft ist bei einem Sturz von einem Gerüst tödlich verunglückt. Bei den bisherigen Untersuchungen konnte kein Einwirken einer fremden Person festgestellt werden. Die Ermittlungen sollten deshalb abgeschlossen werden. Gestern meldete sich jedoch ein Bekannter des Opfers und behauptete, der Verunglückte sei vom Gerüst gestoßen worden. Viel Erfolg!“ Noch bevor Pepe Socz antworten konnte, war Niels Horn schon wieder verschwunden.

Meine Meinung:

Auch dieser Fall hat mich wieder vollkommen in den Bann gezogen. Bintje und Pepe müssen sich wieder beweisen und arbeiten wieder Hand in Hand, um einen zunächst nicht sicher erkennbaren Mord aufzuklären. Dabei stoßen sie zunächst auf eine Mauer des Schweigens, die jedoch durch hartnäckige Ermittlungen durchbrochen werden kann. Auch Bintje hat wieder ihre Glückskekse mit dabei, die beide Ermittler manchmal eine Hilfe zu sein scheinen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen auch nicht zu kurz, sodass man auch einen Einblick hinter die Kulissen der Kommissare hat.

Der Schreibstil des Autors ist wieder flüssig und spannend, sodass man sich auch in die Protagonisten hineinversetzen kann.

Von mir bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Fälle des Ermittlerduos.

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