
Rezension / Klappentext:
Meg wurde entführt. Vier Tage lang hatte sie nichts, um sich bei Verstand zu halten, bis sie versprach, folgsam zu sein. Im Gegenzug erhielt sie ein Tagebuch, nichts ahnend, welche Schrecken sie bald aufschreiben würde. Denn Meg wurde an diesen unbekannten Ort nur zu einem Zweck gebracht: um ihre Entführer bei der „Sozialisierung“ eines ihrer Testsubjekte zu unterstützen. Zehn, wie sie ihn nennen, scheint weit mehr zu sein als eine primitive Bestie, die ihre eigenen Kämpfe austrägt. Meg wird bald klar, dass sie die einzige ist, die ihn zähmen kann. Und das ist anscheinend der einzige Grund, warum sie mehr oder weniger wie ein Mensch behandelt wird. Als Zehns Menschlichkeit wieder auftaucht, muss Meg die Wahrheit akzeptieren, dass die wahren Bestien nicht hinter Gittern sind. Dies ist Megs Tagebuch. Wirst Du es lesen? Diese Geschichte ist in Tagebuchformat geschrieben, vage von Die Schöne und das Biest inspiriert und ist Band eins einer siebenteiligen Serie. Warnung: Dieses Buch ist nicht geeignet für Minderjährige oder zartbesaitete Menschen. Es enthält düstere Themen wie explizite Interaktion, Missbrauch und Gewalt.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch der Autorin D. S. Wrights.
An den Schreibstil muss man sich erst gewöhnen, aber man kommt recht schnell in die Geschichte rein. Die Tagebuchform ist gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte ist spannend, aber es ist nichts für schwache Nerven. Die Gefühle und Gedanken der Protagonisten sind detailliert beschrieben. Wenn man mit dem lesen angefangen hat, kann man das Buch schwer wieder aus der Hand legen.
Die Triggerwarnung kann ich nur bestätigen, denn es ist nichts für Minderjährige.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
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