Claudia Konrad „Schwarze Villa“

Welle ermittelt: Sonderermittler Wellendorf-Renz im Einsatz.

Rezension:

Der Immobilienmakler und Künstler Kai Sander kauft sich die Familienvilla der Goldammers. Sander fängt an die Villa zu renovieren. Die Außenwände werden schwarz gestrichen, was der Stadt Pforzheim gar nicht gefällt, denn die Villa ist denkmalgeschützt. Noch während des Umbaues gibt Sander ein Fest, wo auch der Sonderermittler Wellendorf-Renz (Welle) mit Freundin Tula eingeladen sind. Mitten in der Nacht geht Welles Telefon. Sander hatte eine Erscheinung in der Villa, er hat einen Geist gesehen. Welle, der nicht an so was glaubt, fährt mit seinem Hund Trollinger aber trotzdem zur Villa. Er fand Sander mit einer Platzwunde am Kopf. Sander erzählte Welle ausführlich was sich ereignet hat. Welle glaubte nicht so recht was Sander ihm erzählte. Er stellte aber trotzdem Ermittlungen an. Welle traf sich mit dem Vorbesitzer Goldammer. Was dann nach mühevoller Kleinarbeit alles ans Tageslicht gefördert wird, müsst ihr nun selbst lesen.

Das Buch Schwarze Villa ist sehr gut geschrieben. Man erfährt beim Lesen auch viel über die Stadt Pforzheim und seiner Umgebung. Dieses gehört aber zu der Geschichte dazu um sich ein Bild der Gegebenheiten machen zu können.

Alles in allem ist es ein lesenswertes Buch.

Pinguletta. Verlag / Amazon

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