
Rezension:
Als die Deutschen am 14.06.1940 in Paris einmarschierten, wurden zur gleichen Zeit am Bahnhof Gare d’Austerlitz vier Tote gefunden. Es war schnell klar, dass es sich um Polen handelten, die im Eisenbahnwaggon mit Gas vergiftet wurden. Giral beginnt mit den Ermittlungen. Es gestaltet sich nicht gerade einfach, denn der Bahnhof ist von Deutschen Soldaten umstellt. Am selben Tag begeht ein 5. Mann Selbstmord, indem er von einem Balkon springt. Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass es einen Zusammenhang zwischen den 5 Toten gibt.
Dieses Buch des Autors hat mich so in seinen Bann gezogen, sodass ich es kaum aus der Hand legen konnte.
Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten werden hervorragend beschrieben, sodass man sich in sie hineinversetzen kann. Die einzelnen Szenen sind so authentisch beschrieben, dass man sich mittendrin wieder fand.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von dem Autor.
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