
Frage 1: Wann hast du angefangen zu schreiben, und was hat dich schlussendlich dazu gebracht dein erstes Buch zu veröffentlichen?
Ich habe vor 6 Jahren mit dem Schreiben begonnen. Zuerst ein Sachbuch über die Entwicklung der Vormundschaft. Dann habe ich mit einem Krimi begonnen. Dank der großartigen Unterstützung des brighton Verlages sind es jetzt 13 Bände in der mainhattan Krimi Reihe.
Frage 2: Wie fühlst du dich, wenn deine Bücher online gehen und die ersten Lesermeinungen dazu eintreffen?
Es ist immer wieder ein besonderes Gefühl, wenn die Bücher zum ersten Mal online oder in einer Buchhandlung auftauchen. Man hinterlässt Spuren. Auch die kritische Betrachtung der Leser ist mir wichtig.
Frage 3: Wer oder Was hat dich zu deinen Geschichten inspiriert, oder schreibst du einfach darauf los?
Meine Inspiration erhalte ich aus Beobachtung bei der Arbeit und dem Leben in der Stadt. Kurze Urlaube bringen auch immer Einfälle. Mein bevorzugtes Urlaubsziel ist die belgische Küste.
Frage 4: Gibt es einen Lieblingsort, an dem du schreibst?
Ich schreibe meistens in meinem Büro. Dort habe ich die nötige Ruhe und konzentriere mich eine Stunde auf den Text.
Frage 5: Was sagen deine Familie und Freunde dazu das du schreibst und lesen sie deine Bücher?
Meine Familie, Freundin und Kinder, teilen mein Interesse und meine 91 jährige Mutter liest kritisch jedes Buch.
Frage 6: Als Autor wachsen einem sicher die Protagonisten, die man entstehen lässt ans Herz, wie geht es dir dabei, wenn du unter ein Buch das Wort ENDE schreibst?
Bei den ersten Büchern konnte ich ungeduldig nicht schnell genug das Ende finden, jetzt ist es umgekehrt.
Frage 7: Gehst du neben dem Schreiben auch noch einem anderen Beruf nach, wenn ja welchen? Und wie schaffst du es das alles unter einen Hut zu bringen?
Das Schreiben dient mir als Ausgleich zu meiner Tätigkeit am Gericht in Frankfurt.
Vielen Dank für das interessante und offene Interview Dietmar und viel Erfolg mit allem, was du noch schreibst.