
Frage 1: Wann hast du angefangen zu schreiben, und was hat dich schlussendlich dazu gebracht, dein erstes Buch zu veröffentlichen?
Angefangen habe ich 2017 damit. Mein erstes Buch habe ich mit einer Freundin veröffentlicht und im selben Jahr später dann mein erstes eigenes. Ich habe immer gern gelesen und ein Freund sagte mir ich sollte doch selbst schreiben. Ich habe für mich damit angefangen und wurde dann von meiner Freundin dabei unterstützt. Sie kannte sich damit aus und hilft mir auch heute noch, wenn was ist. Zudem ist sie auch für meine Cover verantwortlich, die immer genauso werden, wie ich sie mir vorstelle.
Frage 2: Wie fühlst du dich, wenn deine Bücher online gehen und die ersten Lesermeinungen dazu eintreffen?
Es ist jedes Mal ein aufregendes Gefühl für mich, und wenn mein Buch den Lesern gefällt, freut mich das und ich bin auch stolz auf mich.
Frage 3: Wer oder Was hat dich zu deinen Geschichten inspiriert, oder schreibst du einfach darauf los?
Oft ist es so, dass ich ein Bild sehe, oder ein Lied höre und schon formt sich eine Geschichte in meinem Kopf und ich fang an drauf loszuschreiben. Was am Ende dabei rauskommt, weiß ich vorher nie.
Frage 4: Gibt es einen Lieblingsort, an dem du schreibst?
Meistens sitze ich auf meinem Bett beim Schreiben und höre dabei laut Musik.
Frage 5: Was sagen deine Familie und Freunde dazu das du schreibst und lesen sie deine Bücher?
Meine Familie und Freunde finden es gut. Meine Mutter liest jedes Buch von mir und auch meine Freunde lesen meine Bücher.
Frage 6: Als Autor wachsen einem sicher die Protagonisten, die man entstehen lässt, ans Herz, wie geht es dir dabei, wenn du unter ein Buch das Wort ENDE schreibst?
Ja, das tun sie auf jeden Fall. Das Wort Ende zu schreiben ist super und auch traurig zu gleich, denn es heißt Abschied nehmen von den jeweiligen Protagonisten, aber es ist natürlich schön, wenn man sie dann endlich auf die Leser loslassen kann.
Frage 7: Gehst du neben dem Schreiben auch noch einem anderen Beruf nach, wenn ja, welchen? Und wie schaffst du es, das alles unter einen Hut zu bringen?
Das Schreiben ist für mich der Ausgleich zum Alltag. Ich habe letztes Jahr eine Ausbildung zur Physiotherapeutin angefangen, was viel Zeit in Anspruch nimmt. Daher habe ich derzeit nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben wie davor, aber da ich nicht vom schreiben leben muss, ist es nicht schlimm, wenn ich mal eine Zeitlang nicht schreibe.
Frage 8: Gibt es etwas, das du deinen Lesern gerne mitteilen und sagen möchtest?
Dankeschön, dass ihr euch die Zeit nehmt meine Bücher zu lesen. Ihr seid fantastisch.
Vielen Dank für das interessante und offene Interview A. J. und viel Erfolg mit allem, was du noch schreibst.
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