„Andreas Russenberger – Philipp Humboldt: Bellevue 5“

Rezension:

Der Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, Armand Muzaton gemeinsam mit seinem Freund Philipp Humboldt müssen dieses Mal einen Fall von Entführung lösen. In der Universität wird ein Krimi gedreht nach einer Vorlage von Prof. Hegel. Doch plötzlich verschwindet seine Assistentin Rahel Studer. Prof. Hegel bekommt eine Aufforderung, Lösegeld zu zahlen und keine Polizei einzuschalten. Dieser wendet sich zunächst vertrauensvoll an seinen Kollegen Philipp Humboldt. Gemeinsam gehen sie zu Muzaton und überlegen, sich einen Plan, die entführte Rahel zu befreien.

Mehr möchte ich nicht dazu schreiben, denn sonst würde ich die Spannung nehmen. Mit dem Ausgang habe ich nicht gerechnet.

Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen kurzen aussagekräftigen Kapitel bauen von Anfang an eine Spannung auf, die bis zum Schluss gehalten wird. Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Auch die Umgebungen werden perfekt beschrieben, sodass man meint, selbst dort zu sein. Armand und Philipp sind wieder ein eingespieltes Team und ergänzen sich in ihrer Arbeit perfekt. Auch fand ich den Fall mit dem Sohn von Philipp perfekt eingebaut. Ebenfalls kam auch das Zwischenmenschliche nicht zu kurz. Man lernt auch, dass Geiz nicht immer ein guter Partner ist.

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und somit war es für mich ein perfekter Kriminalroman.

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Genre: Riminalroman

Seitenzahl Paperback: 288

Seitenzahl E-Book: 252

Veröffentlichung: 10. Juli 2024

PaperbackISBN-13: 978-3839206737

E-Book ISBN-13:

Erhältlich: E-Book & Taschenbuch

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