
Rezension:
Alexandra Mazar entführt uns in ihrem Entwicklungsroman „Von Sonnentagen und stillen Momenten – Sevilla“ in die malerische Kulisse Andalusiens und erzählt eine tiefgründige Geschichte über Verlust, Selbstfindung und die heilende Kraft der Liebe.
Im Mittelpunkt steht Rebecca, die nach dem tragischen Tod ihrer Freundin Elena ein Versprechen einlösen möchte. Ihre Reise führt sie nach Sevilla, wo sie nicht nur die Stadt, sondern auch sich selbst neu entdeckt.
Die Autorin nutzt die andalusische Landschaft nicht nur als Hintergrund, sondern als Spiegel von Rebeccas innerem Zustand. Die historischen Gärten, lebendigen Märkte und altertümlichen Gebäude Sevillas werden zu Symbolen für Rebeccas emotionale Reise.
Alexandra Mazar, die selbst in Granada lebte, bringt ihre persönlichen Erfahrungen in die Geschichte ein, was der Erzählung Authentizität und Tiefe verleiht. Ihr bildhafter Schreibstil lässt den Leser die Atmosphäre Spaniens förmlich spüren.
„Von Sonnentagen und stillen Momenten – Sevilla“ ist der zweite Teil der Weiße-Lilien-Saga, kann jedoch unabhängig gelesen werden. Der Roman ist eine Hommage an die leisen Töne des Lebens und zeigt, wie aus Schmerz Hoffnung erwachsen kann. Ein bewegendes Leseerlebnis für alle, die sich nach emotionaler Tiefe und kultureller Vielfalt sehnen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
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Genre: Roman
Seitenzahl Paperback: 332
Seitenzahl E-Book: 320
Veröffentlichung: 28. März 2025
Paperback ISBN-13: 978-3759220035
E-Book ISBN-13:
Erhältlich: E-Book & Taschenbuch & gebundenes Buch
Gelesen von B.Z.
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