
Viktor Dück, geboren in Zelinograd, ehemalige Sowjetunion, kam 1989 mit 12 Jahren nach Deutschland. Nach der Ausbildung wählte er als Jungendlicher den Beruf des Fabrikarbeiters, woraufhin es über 20 Jahre dauerte, bis der innere Drang, seine Romane zu veröffentlichen, endlich siegte.
Mit dem Debütroman „Düstere Verkettung – Blár Finkelstein“ bringt der Autor die Leser zurück in das Jahr 1985, wo in einem fiktiven Land zwischen Finnland und UdSSR ein Scheusal ahnungslose Menschen in Not zu seinen Gunsten missbraucht.
Viktor Dück lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in einem kleinen Dorf umgeben von Wald, Bienen und frischer Luft in Nordrhein-Westfalen.