Sandra Karin Foltin „Pilgrims Oak: Das Jahr der verschwundenen Mädchen“

Rezension:

Es ist Margaretes 75. Geburtstag.

Die Feier ist für Margarete sehr anstrengend. Daher beschließt sie sich von den Gästen zurückzuziehen. Im Schlafzimmer wartete schon ihre allerbeste Freundin und Zofe Lizzy auf sie. Nach dem Zubettgehen fiel Margarete in einen tiefen Schlaf und sie fing an zu Träumen.

Margarete genannt Maggie war 15 Jahre alt. Sie führte ein unbeschwertes Leben auf der Baumwollplantage Pilgrims Oak. Maggie und Lizzy waren unzertrennlich. Lizzy ist die Tochter der schwarzen Amme Ma Mae die Maggie aufgezogen hatte. Auf einer Nachbarplantage verschwanden einfach Sklavenmädchen. Es gab keine Hinweise wer der Täter war oder wo die Mädchen abgeblieben waren. Maggie hatte sich nun vorgenommen das Verschwinden der Mädchen aufzuklären. Dieses bringt Maggie und Lizzy in sehr große Gefahr.

Das Cover ist sehr gut gelungen mit der Moorlandschaft, dem Geist und den Glühwürmchen.

Die einzelnen Szenen sind so realistisch beschrieben, dass man diese beim Lesen vor sich sieht.

Der Schreibstil ist flüssig.

Ich habe schon seit Langem nicht mehr so ein tolles, spannendes und mit so viel Emotionen geladenes Buch gelesen wie „Pilgrims Oak“.

Von mir gibt es eine sehr gute Leseempfehlung.

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