Renate Lehnort „Wohin der Wind uns weht – Familiensaga: Aufbruch in eine ungewisse Zukunft 1847/48 Band 1“

Rezension:

1847 herrschen in Irland Not und Elend. Pat und seine Geschwister Kate, Liam und Nela müssen ihr Zuhause fluchtartig verlassen. Auch ihr bester Freund Finn schließt sich ihnen an. Sie wollen nach Amerika. Es beginnt ein beschwerlicher Weg, doch sie geben nicht auf.  Bei einer Tante wollten sie Unterschlupf finden. Jedoch ist dieses zunächst nicht möglich. Werden sie die Reise in eine bessere Zukunft meistern?

Ich möchte nicht zu viel erzählen, denn sonst würde ich spoilern.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder perfekt. Das Cover passt hervorragend zur Geschichte. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn mit jeder Seite wurde die Neugierde größer, ob sie ihre Pläne umsetzen können. Die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten sind exzellent beschrieben wie auch die Umgebungen. Besonders hervorzuheben sind die Erklärungen auf den letzten Zeiten zu den bestimmten, mit Zahlen gekennzeichneten Wörter.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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