Ray Jacoby Der beste Freund

Rezension von Andreas Zimmer

Ray Jacoby

Der beste Freund

Klappentext:

Was würdest du tun, wenn du deinen besten Freund bei einem Mord beobachtest?

Ihn zur rede stellen? Zur Polizei gehen? Oder an deinem Verstand zweifeln?

Diesen Fragen muss sich Rick Ender stellen, als er Zeuge wird, wie sein bester Freund Sebastian eine Frau in seiner eigenen Küche tötet. Am nächsten Tag zeugt nichts vom brutalen Mord, als wäre die grauenhafte Szene einem Albtraum entsprungen.

Seine letzte Rettung ist der Gang zu einer Psychologin. Doch nach der ersten Therapiesitzung überschlagen sich die Ereignisse und er wird in einen Strudel aus Gewalt und Lügen gerissen.

Sein Leben gerät in Gefahr und Rick muss sich seiner Vergangenheit stellen. Wird die Wahrheit ihn retten?

Rezension:

Dieses Buch hat mich direkt nach den ersten Seiten in seinen den Bann gezogen.

Die kurzen Kapitel, der gute Schreibstil hat noch was dazu beigetragen.

Rick ist ein Mann Mitte 40, genau wie er durchlief ich beim lesen die viele Verwirrungen, Wendungen und Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet habe.

Rick seine Gedanken wurden sehr gut beschrieben.

Auch die anderen Personen wurden sehr gut und bildlich beschrieben.

Das Buch ist interessant und man konnte nicht auf höheren dieses Buch weiter zu lesen.

Dieser Thrillers ist perfekt und ein Muss für jeden Thriller Fan!

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