
Auf der verzweifelten Suche nach seiner Frau Liz und ihrem Entführer verschlägt es Walter und seinen Freund Kelly auf den Dschungel-Planeten Asterion IV. Von Alpträumen und Schuldgefühlen geplagt muss Walter sich der Herausforderung stellen, wenn er ihre Spur nicht für immer verlieren will. Auf Asterion IV stehen sich die Rebellen von Shark und Söldner im Dienst der Raummarine nach jahrelangen Stellungskriegen gegenüber und führen weitgehend nur noch Scheingefechte.
Schnell gelingt es Walter und Kelly, Kontakt zu den Rebellen aufzunehmen und sich der Unterstützung des gutmütigen Sergeants Brazos Surfat zu versichern. Sie erfahren von einer geheimnisvollen, übermächtigen Festung, die erst vor kurzem in der Nähe von zwei Geisterstädten errichtet worden ist und von der niemand weiß, welchem Zweck sie dient.
In den Geisterstädten hausen nur noch Kannibalen, Ausgestoßene und Mitglieder einer sehr bizarren Sekte. Ausgerechnet in dieser Gegend soll sich der Entführer in den letzten Jahren herumgetrieben haben und über gute Kontakte verfügen.
Über Brazos lernen sie den zwielichtigen Deserteur Jazzman kennen, der in der Nähe der Festung einen illegalen Nachtclub betreibt, während er seiner großen Liebe nachtrauert. Der erklärt sich wieder Erwarten dazu bereit, sie zeitweise bei sich wohnen zu lassen und ihnen über seine guten Kontakte ein Ticket in die Festung zu verschaffen. Schon bald müssen sie erkennen, warum das Personal der Festung die Wälder in der Gegend meidet und sogar erfahrene Aufklärer von Shark sich seit Errichtung der Festung dort eisern fernhalten. Außerdem erfahren sie, dass die Verhältnisse auf Asterion IV viel instabiler sind, als sie am Anfang scheinen.
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