
Rezension:
Jessie verlor schon früh ihre Eltern und wuchs im Heim auf, wo sie von den anderen gemobbt wurde. Sie hat dort nur ihren imaginären Freund Sam, der sie zu allerlei aufsässigen Taten anstiftet. Nach einem Brand in der Küche, zu dem sie Sam angestiftet hatte, jagt sie ihn weg. Nachdem Jessie erwachsen ist versucht sie ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen. Doch dann tritt Sam wieder in ihr Leben, welches sie total aus der Bahn zu bringen scheint.
Wird Jessie sich gegen ihre innere Stimme Freddie und ihrem mysteriösen Freund Sam behaupten können und endlich ein normales Leben führen können?
Meine Meinung:
Die ersten 100 Seiten waren für mich nicht so einfach zu lesen, sodass ich schon aufgeben wollte. Die Hauptprotagonistin Jessie hat mich manchmal durch ihre Art und ihre Handlungsweise etwas irritiert.
Es fehlt mir die Spannung von Anfang an in diesem Buch.
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