
Rezension / Klappentext
Die Welt gerät aus den Fugen. Der Eine, uneingeschränkter Herrscher der Neuen Ordnung, entfesselt seine gnadenlose Macht und mit ihr Willkür und Gewalt. Miro, ein schmächtiger Vierzehnjähriger, spürt in einem unbeachteten Winkel dieses Reiches schon längst den Beginn einer sorgenvollen Wandlung. Seit Monaten fehlt von seinem geliebten Lehrer jede Spur. Düstere Visionen legen sich wie Blei um Miros Herz. Ausgerechnet jetzt offenbart Meister Elos, der Miro bislang kaum eines Blickes gewürdigt hat, dass er in Miro etwas Besonderes sieht. Und er bleibt nicht der Einzige. Miro muss seine Heimat verlassen und mit ihr die Orte liebevoller Geborgenheit. Er fühlt sich den Hoffnungen, die alle in ihn setzen, ganz und gar nicht gewachsen. Dabei geht es sogar um mehr als nur die Zukunft. Was aber nur jene wissen, die sie die Lichtlords nennen.
Rezension
Der Fantasy-Roman „Die Macht der Tugenden“ ist sehr fesselnd geschrieben und hat mich beim Lesen mitgerissen. Die Autorin Nell Forét schafft es durch ihren guten Schreibstil schnell in die Geschichte hereinzukommen. Man erlebt beim Lesen die Gefühle der Protagonisten, vor seinem geistigen Auge sieht man starke Bilder und erlebt die Naturschilderungen.
Bei dem Fantasy-Roman kommt jeder auf seine Kosten durch Teleportation, Zeitreisen, Götterbäume und Lichtlords. Es ist alles vorhanden, was eine gute Geschichte ausmacht.
Ein großes Lob an die Autorin Nell Forét für diesen fantastischen Roman.
Werden die drei ihre Aufgabe in der alten Tempelanlage meistern und den „Einen“ stoppen?
Das Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.
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