
Rezension / Klappentext:
Sommer 1945. Ein junger Offizier aus dem Stab Marschall Schukows taucht im Osten Deutschlands ab.
Jahrzehnte später sieht Milko – als Jugendfunktionär Teil des Systems DDR – mit der Wende seine Welt zusammenbrechen. Auf der Suche nach Antworten stellt er fest, dass er in den Unterlagen der Stasi erfasst war. Doch welche Rolle spielen dabei seine Eltern, Freunde, ein alter Mann, der immer wieder seinen Weg kreuzt, und ein Apfelbaum?
Milko Hofmann, Jahrgang 1962, porträtiert in seinem Roman mit Intimität und feinem Humor seine Erfahrungen über Aufstieg, Enttäuschungen, Absturz und Ankommen in der neuen Zeit.
Meine Meinung:
Der Autor Milko Hofmann erzählt in dem Buch die Erlebnisse nach Kriegsende 1945 des 10-jährigen Milko in der ehemaligen DDR. Es wird einem vermittelt wie das Leben in der DDR war, was ihnen vorgegaukelt wurde und wie schlecht doch der Westen ist. Es war nicht alles schlecht in der ehemaligen DDR. Das Buch ist spannend geschrieben und hat mich gefesselt. Das Cover passt perfekt zum Inhalt.
Wer sich mit der Geschichte der DDR ausführlich beschäftigen möchte, sollte das Buch lesen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
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