Maxi Magga „Moro: Flucht im 24. Jahrhundert“

Rezension / Klappentext:

Wer dem sadistischen Sklavenhalter entkommt, ist noch lange nicht in Sicherheit. Das muss auch Moro erfahren. Vogelfrei und gekennzeichnet mit einem Halsring, der nicht zu entfernen ist, kämpft er ums nackte Überleben. Wird er seine junge Frau und seinen Sohn wiederfinden, die er verließ, um sie zu retten? Damals, als er sich in die Sklaverei verkaufte …

Meine Meinung:

Nach seiner Flucht findet Moro, der keiner Kaste als Sklave angehört, bei dem Ehepaar Amelie und Vedhes, die der C-Kaste angehören, Zuflucht. Mithilfe des Kastenabzeichens ihres toten Sohnes geht Moro auf die Suche nach seiner Familie. Immer wieder keimte die Hoffnung auf, schafft er es dieses Mal seine Familie zu finden?  

Das zweite Buch der Autorin Maxi Magga hat mich wie das erste gleich in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Moro ist wieder mitreißend geschrieben. Das Cover passt ausgezeichnet zum Inhalt der Geschichte. Die Charaktere der einzelnen Protagonisten sind detailliert beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen. Beim Lesen hatte man die einzelnen Szenen durch die Augen von Moro miterlebt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mit Spannungsaufbau bis zum Schluss.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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