Rezension von Andreas Zimmer
Marion Schreiner
Die Gesichterwand
Ein Buch, eine Geschichte, eine Spielkarte.
„Was würdest du für ein Glas Wasser tun?“ So lautet die erste Frage des Spiels.
Ein Psychopath spielt ein Spiel mit dir. Er sperrt dich in einen Raum, in dem dich eine Gesichterwand beobachtet, und du musst für ein Glas Wasser einen Menschen nominieren, der dir im Leben wichtig ist. Du weißt nicht, was mit diesem Menschen passiert, sondern bekommst nur persönliche Dinge in den Raum gelegt, die einen etwaigen Hinweis darauf geben, was mit ihm passiert sein könnte….. Wann bekommst du Durst und willst das nächste Glas Wasser haben?
Rafe Arkins studiert Journalismus und sitzt in unmittelbarer Nähe eines Studenten, dem nachgesagt wird, dass er ein Psychopath sei.
Rafe wittert seine erste heiße Story und gerät bei dem versuch, den Studenten zu entlarven, in ein lebensgefährliches Psycho-Spiel.
„Es sind nicht die optischen Täuschungen, die dich in den Wahnsinn treiben, sondern die gedanklichen.“ Rafe
Rezension:
Wenn man anfängt das Buch zu lesen denkt man ein schöner Roman.
Weil man ja keine Ahnung hat was ein Psychopath in Wirklichkeit ist.
Aber dann geht es los und man wird erfahren was ein Psychopath ist und was er in der Lage ist zutun. Darum lest das Buch um zu begreifen wie ein Psychopath denkt und handelt.
Danke Marion für diesen schönen TRILLER.
