
Rezension / Klappentext:
Kale Hatfield leidet an einer multiplen Persönlichkeitsstörung und kann kein normales Leben führen. Er und seine Frau Rachel nehmen deshalb mit ihrer gemeinsamen Tochter Eve an einem Projekt teil, um den Einstieg in ein geregeltes Leben zu finden. Ein schönes Haus, ein guter Job und ein streng strukturierter Tagesablauf geben Kale Sicherheit.
Eines Tages wird ihm sein neuer Arbeitskollege Bryan Hayden vorgestellt. Er nimmt schnell Kales Schwächen wahr und nutzt sie für sein berufliches Weiterkommen aus.
Als sich Kale Hatfield an den Rand seiner Grenzen getrieben fühlt, trifft er eine Entscheidung, die alles aufs Spiel setzt: seine Familie, seinen Job und seine Freiheit. Das Projekt droht zu scheitern.
Er schreibt verzweifelt einen Brief an Kind 14 …
Meine Meinung:
Das Cover passt hervorragend zur Geschichte des Buches.
Wieder einmal hat mich die Autorin von Anfang an bis zum Schluss mit ihrem Buch in den Bann gezogen. Man wurde in eine Welt von Kale Hatefield geführt, die man sich zunächst nur sehr schwer vorstellen konnte. Seine Frau Rachel und ihre gemeinsame Tochter Eve durchleben eine Zeit, in denen man mit ihnen leidet. Auch der Therapeut von Kale versucht ihm zu helfen, indem er die Multiplen hervorlocken will.
Wie wird es weitergehen mit Kale Hatefield und seiner Familie?
Diese Geschichte beschäftigt mich noch immer, denn man muss sich darüber im Klaren sein, dass es auch im wahren Leben diese Wahnvorstellungen geben kann, sie jedoch nicht bemerkt.
Der Schreibstil der Autorin Marion Schreiner war wieder perfekt.
Dieses Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung.
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