Lenny Löwenstern „Gurkentod“

Rezension:

Und wieder geschieht ein Mord im Städtchen Bernburg und Josefine kann es wieder nicht lassen.

Auf dem Marktplatz wird der Gurken Günni tot in einem Gurkenfass gefunden. Dieses bekam ihre beste Freundin Henni mit und bat sie, da der Angestellte Ronny verhaftet wurde, sich diesen Fall anzunehmen. Eigentlich ist Josefine ja Hutmacherin, aber sie hat schon Erfahrung im Aufklären von Mordfällen. Sie kann ihren Mieter, der ehemals bei der Polizei gearbeitet an überreden, ihr zu helfen. Nun beginnt eine zunächst schleppende Ermittlung beider Hobbydetektive, bis endlich anscheinend der Durchbruch nicht mehr in weiter Ferne ist. Auch die eingesetzte Sonderkommission hat noch keinerlei Erfolge vorzuweisen.

Eines Morgens jedoch klingelt es an Josefines Tür, sie öffnet und dann? Dieses müsst ihr nun selbst herausfinden.

Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist witzig und spannend sowie der Hauch von Ostalgie unterstreicht noch die ganze Geschichte. Alle Protagonisten in diesem Buch gefallen mir sehr gut.

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung und kann das Buch sehr empfehlen.

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