Lena Sander „Phobie“

Der neue Psychothriller von Lena Sander

Fünfzehn Patienten mit schwersten Phobien –
Ein Arzt und sein Team – Die größte Katastrophe ihres Lebens.


Prof. Dr. Dr. Heiko Früh testet in einem Hotel im Schwarzwald ein neues Medikament an psychisch schwerkranken Probanden. Doch dann kommt es zu einem Desaster: Ein Erdrutsch verschüttet das Hotel. Während die Gruppe, abgeschnitten von der restlichen Welt, um ihr Leben kämpft, sorgt ein Mörder unter ihnen für Panik.

Kann das Medikament seine Wirkung entfalten? Wird die verzweifelte Situation
die Eingeschlossenen in den Wahnsinn treiben? Wer wird überleben?

Meine Meinung:

Das Cover passt hervorragend. Nachdem ich mit dem Buch begonnen hatte, musste ich feststellen, dass ich nicht wusste, wie viele Phobien es gibt. Die ausführliche Schilderung fand ich perfekt, sodass man sich in die einzelnen Patienten hineinversetzen konnte, d. h. man wurde mit ihren Phobien konfrontiert und litt mit ihnen. Auch hat mich die dadurch hervorgerufene Katastrophe so in den Bann gezogen, dass ich das Buch nicht weglegen konnte. Ich fand es beeindruckend wie der Professor seine Probanden mit einem Mittel heilen wollte und dabei zu ungewöhnlichen Maßnahmen griff. Auch ein Mord kommt in dieser angespannten und ungewöhnlichen Situation vor. Die Aufklärung hat mich schockiert, denn damit habe ich nicht gerechnet.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend bis zum Schluss, mit dem ich nicht gerechnet habe.

Dieses Buch wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Das Nachwort fand ich auch sehr informativ.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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