»Jutta Maria Herrmann – Stirb, Schwesterlein«

Rezension:

Auch dieser Psychothriller von der Autorin hat mich wieder in seinen Bann gezogen, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

Neles Vergangenheit holt sie wieder ein und sie versucht die Hintergründe zu Jellas Tod aufzuklären, was ihr zunächst nicht gelingen will, da sie immer wieder durch ihre Wahrnehmungen Jella in ihre Nähe zu finden und mit ihr zusammen zu leben, verwirrt ist und sich fragt, was Fiktion oder Wahrheit ist. Die ständige innere Stimme von Jella warnt sie vor ihrem neuen Freund, was sie ignoriert. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle in Neles Leben, was sie auch in arge Schwierigkeiten bringt.

Zudem arbeitet sie ihre Vergangenheit auf, die vieles ans Licht bringt, was auch für den Leser schockierend ist. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben, denn sonst nehme ich die Spannung.

Das Cover gefällt mir. Die Protagonisten sind so detailliert beschrieben, sodass man sich in sie hineinversetzen kann. Man meint, ihre Gedanken und Gefühle zu spüren. Es liegt eine Spannung in der Geschichte, die einem immer wieder Gänsehautmomente bringt. Der Schluss hat mich vollkommen um Fassung ringen lassen, sodass ich um das Leben von Nele gebangt habe.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin Jutta Maria Herrmann.

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Genre: Psychothriller

Seitenzahl Paperback: 303

Seitenzahl E-Book: 305

Veröffentlichung: 1. Mai 2023

Paperback ISBN: 979-8392537686

E-Book ISBN:

Erhältlich: E-Book & Taschenbuch

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