»Jennifer B. Wind – Wo das Böse regiert«

Rezension:

Im Stadtpark Wien wird eine Tote ohne Gesicht gefunden. Die erste Untersuchung ergab, dass sie Würgemal am Hals hat und das Gesicht mit Säure verätzt wurde. Jutta Stern und ihr Kollege Georg übernehmen diesen Fall und werden auf ein älteres Ehepaar aufmerksam, welches sich in Widersprüche verstrickt. Nun beginnt eine schwierige Suche nach der Identität der Toten. Zunächst gerät der Enkel, der drogensüchtig ist, unter Verdacht. Zudem fällt Jutta auf, dass dieser Fall mit einem vor Jahren erhebliche Ähnlichkeiten aufweist. Mehr möchte ich nicht verraten, da ich sonst die Spannung nehme.

Wieder einmal hat die Autorin es geschafft, mich mit diesem Buch von Anfang an in den Bann zu ziehen. Von der ersten Seite an baut sich eine Spannung auf, die bis zur letzten Seite anhält und einem einige Male eine Gänsehaut bringt.