Rezension
„Barfuß durch Scherben“
von
Hannah Siebern
Klappentext:
Ein Roman über Liebe, Trauer und den Mut nach vorne zu blicken.
Luisa hat ihre Zukunft perfekt geplant, doch dann liegt plötzlich alles in Scherben. Ihre Mutter wird krank, sie streitet sich mit ihrem Freund und wacht schließlich nach einer wilden Nacht neben einem Typen auf, von dem sie nicht mehr weiß, als dass er sich einen Vornamen mit Kurt Cobain teilt.
Wie ein Dieb schleicht sie sich aus seinem Bett, nur um am nächsten Tag festzustellen, dass er sie im Internet als seine neueste Eroberung darstellt. Als sie Kurt ein Jahr später zufällig auf einem Festival wieder trifft, würde sie ihm am liebsten sofort an die Gurgel springen. Doch was sich liebt, das neckt sich und die beiden kommen einander schnell wieder näher. Was Luisa jedoch nicht ahnt: Ihr erstes Zusammentreffen damals war kein Zufall….
Dieser Roman war der Erste von diesem Genre. Von Anfang an hat mich die Geschichte um Luisa, ihrer Familie und ihrem Umfeld so gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte. Auch ging mir die Familiengeschichte sehr nahe, so dass mir oft die Tränen kamen. Ich möchte daher nicht zu viel verraten und kann dieses Buch nur sehr empfehlen.
Signatur von Hannah Siebern
Man sollte nie verzweifeln, wenn das eigene Leben in Scherben liegt. Daraus kann man tolle Mosaike machen.
Liebe Hannah ich danke dir für diese Worte.
