Rezension von Andreas Zimmer
Hannah Kent
DAS SEELENHAUS
„Sie sagen, ich soll sterben.
Sie sagen, ich hätte Männern den Atem gestohlen und jetzt müssten sie mir den meinen stehlen.“
Island 1828. Agnes ist eine selbstbewusste und verschlossene Frau. Sie wird als hart arbeitende Magd respektiert, was sie denkt und fühlt, behält sie für sich. als sie des Mordes an zwei Männern angeklagt wird, ist sie allein. die Zeit bis zur Hinrichtung soll sie auf dem Hof einesa Beamten verbringen. Die familie ist außer sich, eine Mörderin beherbergen zu müssen – bis Agnes Stück um Stück die Geschichte ihres Lebens preisgibt.
Rezension
Dieser Roman ist mit soviel Emoitionen gefühlt, das man sich in die Geschichte von Agnes hineinversetzt fühlt und mit ihr die Höhen und Tiefen in ihrer Gefangenschaft bei der Familie durchlebt.
