
Rezension:
Der weltbekannte Maler Mavaillier wollte in der Schweiz zur Eröffnung einer Galerie. An der Grenze bricht der Maler plötzlich in Tränen aus. Die Beamten wussten sich nicht zu helfen bis er sagte, er möchte eine Aussage machen aber nur in seiner Landessprache. Ein Beamter, der Französisch konnte, nahm sich seiner an. Nun legte der Maler ein Geständnis ab über Mord und Intrigen.
Das Buch erzählt nur in der Ich-Form. Die einzelnen Aussagen waren für mich zu lang gezogen.
Der Schreibstil und die Ausdrucksweise waren der Zeit angemessen gewählt.
Das erste Kapitel hätte der Autor zum Schluss in das Buch setzen sollen.