Erna Lous „Innig geliebte Annelie“

Rezension:

Es ist eine Zeitreise zurück in das Jahr 1938. Von da an schreibt Annelie ein Tagebuch. Man erfährt alles über ihre Liebe für die Berge. Wie sie ihren Mann Arthur kennengelernt hat. Sie schreibt ihre Erlebnisse im 2. Weltkrieg auf, wie die Bomben vielen. Die Geburt ihres Sohnes, wie er aufwächst. Selbst die Briefe von Arthur aus dem Krieg und danach aus der Gefangenschaft in Russland sind in dem Buch. Das Buch ist ein Zeitzeuge, wie es den Menschen in den Kriegsjahren und danach ergangen ist.

Da das Buch aus originalen Tagebucheinträgen und Briefen usw. besteht, ist es ein gelungenes Werk.

Das Cover passt hervorragend zum Buch. Mit den Bildern im Buch der Protagonisten konnte man sich diese besser vorstellen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.