Elisabeth Steinfatt „Von Träumen und Tränen“

Rezension / Klappentext:

Das Leben ist lebenswert. So viel hat Hanna bereits gelernt, aber ein Schicksalsschlag jagt den nächsten und stellt ihr Gemüt auf eine harte Probe. Als sie nach einem schweren Unfall Tom begegnet, wird er ihr Halt in der Krise. Doch auch ihn verschont das Schicksal nicht. Er flüchtet zu Ärzte ohne Grenzen. Nach einem starken Erdbeben in Sulawesi, sehen sich Tom und Hanna mitten im Katastrophengebiet wieder. Die Funken fliegen und es knistert gewaltig zwischen ihnen, beide jedoch misstrauen ihren Gefühlen. Tom enttäuscht Hanna und reißt unwissentlich die schlimmste Wunde ihres Lebens auf. Kann er Hannas Herz aus diesem Seelentief retten oder schlägt ihn ihre Vergangenheit in die Flucht?

Mein Fazit:

Dieses war mein erstes Buch der Autorin. Die Geschichte um Hanna fängt sehr dramatisch an und man leidet mit ihr. Nachdem die Genesung von Hanna erfolgt ist, tritt sie ihre geplante Reise an und muss dabei bis an ihre Grenzen gehen. Auch wird ihr manchmal ihre schlechte Laune, die sie als Schutzmauer um sich aufgebaut hat zum Verhängnis. Die Protagonisten sind ausführlich beschrieben und man fühlt sich bei manchen Situationen mittendrin. Die Umgebungen werden perfekt beschrieben, sodass man sich manchmal selbst am Strand wiederfindet. Auch die Liebe und ihre Tücken kommen nicht zu kurz wie auch die Trauer und die Hilflosigkeit.

Das Cover passt gut zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und man bekommt beim Lesen Fernweh. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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