Dietmar Cuntz „Mord in der Oper“

Rezension:

Shaun wollte eigentlich schnell Feierabend machen, nachdem sein Dienst im Belfaster Opernhaus beendet war. Leider kommt es anders. Nachdem er alle Räume kontrolliert  hat, findet er auf einer Damentoilette eine verschlossene Tür vor. Seine Arbeitskollegin, die er hinzugerufen hat, öffnet diese Tür und findet dort eine Frauenleiche. Für die herbeigerufene Polizei beginnt nun die akribische Arbeit, denn einen Hinweis auf die Identität der Leiche gibt es nicht. Shaun werden sehr viele unangenehme Fragen gestellt, sodass er am Schluss von seinem Arbeitgeber vor die Tür gesetzt wird. Daraufhin zieht es ihn auf einen Campingplatz in Larne, wo er auch sofort eine Anstellung bekommt. Aber was Shaun dort herausfindet, werde ich nicht verraten, denn ansonsten nehme ich die Spannung.

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil des Autors ist wieder flüssig und spannend bis zum Schluss. Die Protagonisten wie auch die Umgebung werden hervorragend beschrieben. Die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen kann.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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