Rezension / Klappentext.
Bei einem Einbruch in eine Wohnung in der Gutleutstraße wurde eine ältere
Dame getötet. Am besten kommst du direkt zum Tatort. Ich habe einen
Streifenwagen zu dir geschickt. Gleich wird der Fahrer bei dir klingeln.
“ Bei den letzten Worten läutete es an der Wohnungstür. Pepe Socz zog sich
die Schuhe und die Jacke an.
Franz Koch betrachtete die Wände und besonders die Bilder. Er strich mit
seiner Handfläche über den Rahmen. Plötzlich hielt er inne und wurde
stutzig. „Das gelbe Krokodil fehlt. Das hing an dieser Stelle“, rief Franz
Koch und deutete auf eine leere Stelle an der Wand.
Meine Meinung:
Das Cover passt hervorragend.
Wieder hat mich dieser Krimi in den Bann gezogen, sodass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Der Schreibstil ist wieder flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Die Protagonisten sind wieder super dargestellt und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Pepe und Bintje leisten wieder hervorragende Arbeit. Auch waren die Kekssprüche wieder zutreffend, sodass man immer darauf wartete, welcher als Nächstes folgte und wie passend er zur Situation passte. Die Spannung wird von Anfang an aufrecht gehalten und wird manchmal durch einen sarkastischen und humorvollen Unterton aufgeheitert.
Der Schluss hat mich sehr überrascht.
Von mir bekommt dieser Krimi eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere spannende Fälle mit Pepe und Bintje.
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