
Rezension / Klappentext:
Der siebzigjährige Rentner Paul Kerk lebt in Blankenberge an der belgischen Küste. Obwohl sich sein Freund Jakob regelmäßig über dessen Drang, Pfandflaschen zu suchen, lustig macht, kann Paul nicht widerstehen. Eines Abends trifft er an der Strandpromenade auf eine Gruppe alkoholisierter junger Männer, die ihn provozieren und zu einer Mutprobe herausfordern. Paul kann sich nicht entziehen. Er lässt sich darauf ein, weil er keinen Ausweg sieht. Er springt vom Pier ins Wasser und kann sich retten. Aber danach beginnt sein eigentlicher Kampf. Er muss sich gegen einen Mordverdacht wehren.
Meine Meinung:
Das Cover passt perfekt zu der Geschichte.
Von Anfang an konnte ich mich sehr gut in Pauls Situation hineinversetzen und habe mit ihm gelitten, nachdem die schreckliche Geschichte am Pier geschehen war. Alle Charaktere wurden perfekt vom Autor beschrieben, so das man jeden einzelnen gut mit der Geschichte um Paul verstanden hat, die ihm helfen wollten, genauer gesagt Leid zugefügt haben.
Wieder wird deutlich, was Alkohol anrichten kann, wenn er in falsche Hände kommt.
Wie wird die Geschichte um Paul ausgehen?
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und ich konnte nicht aufhören zu lesen.
Von mir bekommt das Buch eine absolute Leseempfehlung.
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