Claudia Konrad „Grenzenlose Intrigen. Tod in Alepochori“

Rezension:

Ersteinmal möchte ich mich beim Pinguletta Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Dieses hat nichts mit meiner Bewertung zu tun, es ist meine eigene Meinung.

Zu seinem 65. Geburtstag bekommt der pensionierte Hauptkommissar Peter Wellendorf-Renz von seinen Freunden eine Reise nach Griechenland geschenkt. Seinen Hund Trollinger kann er durch eine Sondergenehmigung mitnehmen. Es sollte ein entspannter Urlaub werden. Er wollte sich viele Sehenswürdigkeiten anschauen. Doch es kam anders als erhofft. Beim Spaziergang in einem abgebrannten Waldstück fing Trollinger heftig an zu bellen. Als Welle (das ist sein Spitzname) zu seinem Hund ging, bellte dieser nach oben in die Krone eines abgebrannten Baumes. Welle sah nach oben und traute seinen Augen kaum. Dort hing ein Toter im Taucheranzug. Welle lässt die Polizei rufen. Die griechischen Ermittler baten ihn um Hilfe. Wie kommt ein Toter Taucher auf einen abgebrannten Baum?

Nun genug geschrieben. Wie es weitergeht, müsst ihr nun selber lesen.

Dieses Buch lässt sich flüssig lesen. Es hat Spannung, Humor und Romantik.

Die einzelnen Abschnitte sind nicht unendlich in die Länge gezogen.

Man lernt viel über die alten Bauwerke und Landstriche in Griechenland.

Nur der Schluss gibt einem Rätsel auf.

Leider hat die Autorin in ihrem 2 Buch (Schwarze Villa) dafür keine Erklärung gegeben.

Pinguletta Verlag / Facebook / Amazon

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