Christina Willemse „Der kleine Drache Rüdiger: Das Drachenfest“

Rezension

Dieses war mein erstes Kinderbuch von der Autorin.

Das Cover und die Illustration haben mir sehr gut gefallen. Der Autorin ist ein wirklich tolles Kinderbuch gelungen.

Der kleine Drache Rüdiger wurde von den anderen Drachenkindern immer nur ausgelacht und ins Abseits gestellt, weil er nicht so perfekt war und kein Selbstvertrauen hatte. Der einzige Freud den Rüdiger hatte, war ein sehr alter Drachen namens Theodor.

Als das Drachenfest vor der Tür stand erfuhren die Drachenkinder, das nicht nur die Einhörner sondern auch die Einhornkinder zum Fest kommen. Jeder der Drachenkinder sollte sich nun um ein Einhornkind kümmern.

Das Einhornkind Wilma war auch nicht perfekt. Sie stolperte über ihre eigenen Füße als sie die Klasse betrat. Kein Einhornkind lachte sie deswegen aus. Sie suchte sich Rüdiger als Begleiter aus, weil ihr die leuchtenden Schuppen so gefielen. Nun sollten die Kinder sich zum Drachenfest etwas überlegen was sie Aufführen wollten. Doch Rüdiger fiel nichts ein. Als Wilma dann einen Vorschlag machte, hatte Rüdiger große Bedenken, das die anderen Drachenkinder ihn wieder auslachen würden. Wilma zerstreute seine Bedenken und Rüdiger stimmt dann zu. Sie übten eine ganze Woche lang.

Der kleine Drache Rüdiger wurde in seiner Klasse von den anderen gemobbt und dadurch zum Einzelgänger. Wilma dagegen zeigte ihm, das man dagegen ankämpfen kann und sich nicht alles gefallen lassen muss.

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